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ekhn2030 - Notwendige Schritte in die Zukunft

Im Herbst 2019 hat die Synode der EKHN die Debatte über einen neuen Zukunftsprozess eröffnet. Er soll die evangelische Kirche über das Jahr 2030 hinausführen. Das Projekt mit dem Namen „ekhn2030“ nimmt dabei die künftige gesellschaftliche Situation ebenso wie die Mitgliederentwicklung und deren Folgen für die Kirche in den Blick.

Für unsere Kirchengemeinden bedeutet das konkret, dass eine engere Zusammenarbeit der vier Kirchengemeinden Alpenrod, Altstadt, Hachenburg und Kroppach angestrebt wird. Das kann von einer bloßen Kooperation bis hin zu einer Fusion wie bei der neuen Trinitatisgemeinde reichen. Eine Steuerungsgruppe mit Vertretern der vier Gemeinden sowie Mitarbeitern der „Vernetzten Beratung“ der ekhn hat sich erstmals im Dezember 2021 getroffen. Arbeitspunkte sind zunächst die Zusammenführung der Gemeindebüros, dann die Formierung eines Verkündigungsteams aus Pfarrer*innen, Kirchenmusiker*in und Gemeindepädagog*en sowie die Rechtsform, in der die vier Gemeinden zukünftig zusammenarbeiten wollen.

Was die Gemeinden zum größten Teil noch vor sich haben, wurde auf der Ebene der Dekanate zum Jahresanfang 2022 beendet. Die vormals 61 Dekanate der EKHN wurden in mehreren Phasen zu 25 zusammengelegt, womit auf dieser Ebene das Ziel erreicht ist. Unser Gebiet war 2018 davon durch die Zusammenlegung der Dekanate Bad Marienberg und Selters zum jetzigen Dekanat Westerwald betroffen.

Weitere Informationen über die Gründe und Auswirkungen von ekhn2030 finden Sie hier: https://unsere.ekhn.de/themen/ekhn2030.html

 

 

 

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